„Das Schulobstprogramm wird auch im kommenden Schuljahr fortgeführt und sogar ausgeweitet“, freut sich Hendricks. Im aktuellen Schuljahr nehmen bereits etliche Bonner Grundschulen und Förderschulen teil. Insgesamt 1000 Schulen in NRW beteiligen sich an dem Programm.

Mit dem Ost-und Gemüseprogramm erhalten die Schulen regelmäßig frisches Obst und Gemüse. Ziel ist es, den rückläufigen Trend des Obst-und Gemüseverzehrs in den Familien umzukehren. Mit Begeisterung werden die frischen Obstlieferungen in den Schulen erwartet. Sie bereichern das Angebot fürs Frühstück und Mittagessen. Über das Angebot können die Essgewohnheiten von Kindern verändert werden, weil sie in Gemeinschaft frische Produkte angeboten bekommen. Teilnehmen können an dem Programm die Grundschulen und die Förderschulen, die eine Primarstufe haben.

Mit der großen Nachfrage, die bislang bestand, wird das Land das Programm jetzt ausweiten, weiß Hendricks zu berichten.  Schulen, die bisher teilgenommen haben, müssen sich online  rückmelden, wenn sie weiter mitmachen wollen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass neue Schulen sich für das Programm bewerben.  Neue interessierte Schulen können sich vom 16. März bis zum 24. April 2015 bewerben. Die ausführlichen Informationen zu dem Programm finden sich unter: Schulobst.nrw.de