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Bildung & ForschungNRW-Hochschulen können doppelten Abiturjahrgang erfolgreich meistern – 820 Millionen Euro zusätzlich vom Land

Erster Monitoringbericht zum doppelten Abiturjahrgang an NRW-Hochschulen

Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilt mit:

Die nordrhein-westfälischen Hochschulen sind gut auf den doppelten Abiturjahrgang vorbereitet. Dies geht aus dem ersten Monitoringbericht hervor, den Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in Düsseldorf vor­gestellt hat. Das Monitoring basiert auf Angaben der Hochschulen. „Erstmals liegt ein Steuerungsinstrument vor, um dort nachsteuern zu können, wo es notwendig ist“, betonte die Ministerin bei der Vorstellung des Berichts.

Veröffentlicht am 25.09.2012

 

Bildung & ForschungRuth Seidl/Karl Schultheis: Antragsstau beim BAföG auflösen – Online-Verfahren für schnellere Bearbeitung

Zur heutigen Plenardebatte über den rot-grünen Antrag zu den Bearbeitungszeiten von BAföG-Anträgen erklären Dr. Ruth Seidl MdL, hochschulpolitische Sprecherin (GRÜNE), und Karl Schultheis MdL, hochschulpolitischer Sprecher (SPD):

"2013 verlässt der doppelte Abiturjahrgang die Schulen in NRW. Dies ist nicht nur für die Hochschulen, sondern auch für die zwölf Studentenwerke im Land eine große Herausforderung. Schon in den vergangenen Jahren ist die Zahl der BAföG-Anträge kontinuierlich gestiegen. Insbesondere deren Bearbeitungszeit sorgt derzeit für Diskussionsstoff. Zwar kann die gesetzlich vorgeschriebene Bearbeitungszeit momentan noch eingehalten werden, doch unter den Bedingungen des doppelten Abiturjahrgangs ist dies nicht mehr ohne weiteres der Fall. Da am Ende des Jahres der Vertrag über die Erstattung der Verwaltungskosten für die Bearbeitung von BAföG-Anträgen ausläuft, werden wir den Anschlussvertrag für die kommenden drei Jahre mit dem Haushalt 2013 aufgabengerecht ausgestalten.

Veröffentlicht am 14.09.2012

 

Bildung & ForschungNadja Lüders / Karl Schultheis: Studentenwerke können beim doppelten Abiturjahrgang auf das Land zählen

Zur heute in Düsseldorf vorgestellten Jahresbilanz der nordrhein-westfälischen Studentenwerke erklären Nadja Lüders, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, und Karl Schultheis, wissenschaftspolitischer Sprecher:

"Die Jahresbilanz zeigt, dass die zwölf Studentenwerke in NRW auch in den vergangenen Monaten hervorragende Arbeit geleistet haben. Ihr Beitrag ist unverzichtbar, um möglichst vielen jungen Menschen im Land ein gutes Studium zu ermöglichen. Gerade Studierende aus Familien mit mittleren und niedrigen Einkommen sind auf die umfangreichen Angebote der Studentenwerke angewiesen.

Veröffentlicht am 29.08.2012

 

Bildung & ForschungNadja Lüders: „Lindner setzt bildungspolitischen Blindflug der FDP fort“

Zur jüngsten Forderung von Christian Lindner, Partei- und Fraktionsvorsitzenden der NRW-FDP, nach Wiedereinführung von Studiengebühren erklärt Nadja Lüders, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion:

"Die FDP hat nichts aus ihrer Wahlniederlage gelernt. Die Menschen in Nordrhein-Westfalen haben den Studiengebühren eine unmissverständliche Absage erteilt. Sie wissen: Studiengebühren sind unsozial und schaden dem Wirtschaftsstandort NRW." Beste Bildung für alle, so Lüders weiter, sei die wichtigste Investition in die Zukunft des Landes. Eine verantwortungsvolle Bildungspolitik müsse daher alles daran setzen, Bildungshürden so weit wie möglich abzubauen.

Veröffentlicht am 21.08.2012

 

Bildung & ForschungHans-Willi Körfges: CDU in großer Not

Zu den Äußerungen des CDU-Landesvorsitzenden Norbert Röttgen, im Falle eines Wahlsieges die Studiengebühren und die Elternbeiträge für das letzte Kindergartenjahr nicht wieder einzuführen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Hans-Willi Körfges:

"Nach den bemerkenswerten Äußerungen von Norbert Röttgen zum Thema Studiengebühren und Beitragsfreiheit im Kindergarten warten wir jetzt gespannt auf die Vorschläge der CDU zur Haushaltskonsolidierung.

Veröffentlicht am 03.04.2012

 

Bildung & ForschungKarl Schultheis: Erfolgreich studieren in NRW - Bologna-Prozess entwickelt sich weiter

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und die Vorsitzenden der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen haben in Düsseldorf das Bologna-Memorandum „Erfolgreich studieren in Nordrhein-Westfalen“ unterzeichnet. Dazu erklärt Karl Schultheis, wissenschaftspolitischer Sprecher der SD-Landtagsfraktion:

„In NRW lässt sich erfolgreich studieren. Dafür ist seit 1999 mit dem Beginn des Bologna-Prozesses viel getan worden. Durch die Einführung des Bachelor- und Masterstudienganges an den 69 Hochschulen des Landes in rund 3500 Studiengängen haben sich die Hochschulen auf den europäischen Harmonisierungsweg begeben. Neben der verbesserten Studierbarkeit und der Organisation an den einzelnen Hochschulen ist auch die Mobilität zwischen den Hochschulen in Europa deutlich gestiegen, wenn auch weiterer Verbesserungsbedarf besteht.

Veröffentlicht am 01.03.2012

 

Bildung & ForschungKarl Schultheis: Studentische Hilfskräfte an den Hochschulen zu studentischen Beschäftigten machen

Zum heutigen Fachgespräch zur Situation der studentischen Hilfskräfte an den nordrhein-westfälischen Hochschulen erklärte der wissenschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Karl Schultheis, heute in Düsseldorf:

„Die Situation der studentischen Hilfskräfte an den NRW-Hochschulen ist in vielen Bereichen noch völlig unzureichend geregelt. Diese große Gruppe an Beschäftigten übernimmt wichtige Aufgaben an den Hochschulen in Forschung und Lehre, eine Beschäftigung an der Hochschule fördert und fordert die persönliche Entwicklung der Studierenden. Und trotzdem sind sie arbeitsrechtlich in schwierigen und nicht ausreichend geregelten Beschäftigungsverhältnissen.

Veröffentlicht am 20.01.2012

 

Bildung & ForschungZur heutigen Sondersitzung des Wissenschaftsausschuss erklärt Karl Schultheiß,

forschungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

„Wir unterstützen als SPD Spitzenforschung wie sie das Institut CARE (Centrum für Angewandte Regenerative Entwicklungstechnologien) unter Prof. Dr. Hans R. Schöler (Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin) in Münster betreiben will. Voraussetzung dafür ist ein förderungsfähiges Konzept, welches sich für CARE zurzeit in der ministeriellen Prüfung befindet und schließlich die Sicherstellung der Finanzierung eines solchen Zentrums. Hierfür – wie bei einer Reihe anderer Institute - gab es zwar vollmundige Zusagen bzw. Luftbuchungen der schwarz-gelben Regierung unter Herrn Rüttgers, aber keine finanzielle Absicherung im Haushalt und der mittelfristigen Finanzplanung des Landes.

Veröffentlicht am 10.01.2012

 

Bildung & ForschungStudierende stehen im Mittelpunkt rot-grüner Hochschulpolitik

Zu der angekündigten Online-Befragung an den nordrhein-westfälischen Hochschulen erklärt die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Renate Hendricks:

„Die vom nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministerium und der Ministerin Svenja Schulze initiierte Online-Befragung der Studierenden zeigt: Für unsere Landesregierung stehen die Belange der Studierenden im Mittelpunkt. Rot-Grün hat echte Erleichterungen für die Studierenden erreicht, wie etwa die Befreiung von den unsozialen Studiengebühren, die CDU und FDP eingeführt hatten. Und auch weiterhin wollen wir wissen, wo der Schuh drückt. Alle Studierenden sind eingeladen, sich an der Online-Befragung zu beteiligen. Noch bis zum 21. November ist Zeit, sich unter www.besser-studieren.nrw.de einzuloggen und mitzumachen!“

Veröffentlicht am 03.11.2011

 

Bildung & ForschungKarl Schultheis: Studiengebühren sind Konzept der Vergangenheit

Zum Pressegespräch der CDU zum Thema Studiengebühren erklärt Karl Schultheis, wissenschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion:

„Bei der CDU muss der Studierende Geld mitbringen, das ist das Konzept der Vergangenheit. Bildung ist eine gesellschaftliche Aufgabe und darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein. Deshalb setzt die Regierung Kraft Punkt für Punkt die Gebührenfreiheit in der Bildung um.

Veröffentlicht am 25.10.2011

 

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