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Familie und JugendHeike Gebhard: Beitragsbefreiung muss bei den Eltern ankommen

Zur Diskussion über Probleme mit der sog. Geschwisterregelung in verschiedenen Kommunen erklärt die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Heike Gebhard:

„Ich appelliere an die Kommunen, den Willen des Landesgesetzgebers nicht zu konterkarieren. Die SPD-Landtagsfraktion geht davon aus, dass Geschwisterregelungen auch in Verbindung mit der neuen Beitragsfreiheit gelten. Alle Familien, die ein Kind im letzten Jahr vor der Einschulung in einer Kita haben, müssen von der durch den Landtag beschlossenen Beitragsfreiheit profitieren.

Veröffentlicht am 29.07.2011

 

Familie und JugendHeike Gebhard und Wolfgang Jörg: Letztes Kita-Jahr wird beitragsfrei

Zur heutigen Verabschiedung des ersten Änderungsgesetzes zum Kinderbildungsgesetz (KiBiz) erklären Heike Gebhard, stellvertretende Vorsitzende und Wolfgang Jörg, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen:

„Seit heute ist es klar: Das letzte Jahr in den Kindertagesstätten wird beitragsfrei! Wir sind 2010 in die Wahlen gegangen mit dem Ziel, die Gebühren für die frühkindliche Bildung abzuschaffen. Heute haben wir einen entscheidenden Schritt getan. Wir wollen endlich dafür sorgen, dass nicht mehr Wohnort und Geldbeutel der Eltern für den Bildungserfolg der Kinder entscheidend sind. Die gesamte Gesellschaft profitiert von diesem Erfolg, deshalb muss sie auch die Kosten übernehmen.

Veröffentlicht am 22.07.2011

 

Familie und JugendWolfgang Jörg: Letztes KiTa-Jahr wird beitragsfrei – SPD hält Wort

Zu der heutigen Beratung im Familienausschuss über das Kinderbildungsgesetz erklärt der familienpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Wolfgang Jörg:

„Mit der heutigen Entscheidung hat unser Reformvorhaben eine wichtige Hürde genommen. Das klare Votum bringt der frühkindlichen Bildung erhebliche Verbesserungen beim Personal für die Betreuung für unter 3-jährige Kinder, bessere Elternbeteiligung und mehr Förderung von Kindern mit Behinderung. Darüber hinaus bestätigte der Ausschuss eindeutig den rot-grünen Plan, das letzte KiTa-Jahr für die Eltern beitragsfrei zu stellen.

Veröffentlicht am 12.07.2011

 

Familie und JugendWolfgang Jörg: Klasse statt Masse bei den Familienzentren

Zur aktuellen Diskussion über die Familienzentren erklärt der familienpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Wolfgang Jörg:

„Wieder einmal zeigt sich, dass das KiBiz ein familienpolitischer Totalschaden ist, den wir nicht in einem Jahr zu einem flotten Flitzer umbauen können“, so Wolfgang Jörg, familienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Wir wollen gute Familienzentren, die ihren wichtigen Aufgaben auch nachkommen können. Ein Festhalten am Plan der Vorgängerregierung, die Zahl der Familienzentren auf 3.000 zu bringen, ohne diese jemals begründet zu haben, wäre fatal. Wer ernsthaft die richtigen Ziele, die mit diesem Konzept verbunden sind, verfolgen will, muss dafür mehr Geld bereitstellen. Einen ersten Schritt hierzu haben wir getan, dieses wichtige Signal in Richtung Qualität kostet das Land allein in diesem Haushaltsjahr 26,8 Millionen Euro. Wir wollen vorhandene Familienzentren stärken, bevor wir neue Zentren einrichten“

Veröffentlicht am 08.07.2011

 

Familie und JugendWolfgang Jörg: Bertelsmann-Studie bestätigt SPD-Linie

„Der neue Ländervergleich „Frühkindliche Bildung“ bestätigt unsere Linie“, so Wolfgang Jörg, familienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Wir haben die Konsequenzen aus den Bildungsstudien der letzten Jahre gezogen und nehmen viel Geld in die Hand, um vor allem die frühkindliche Bildung zu stärken. Mit besonderem Stolz erfüllt mich die Tatsache, dass wir in Nordrhein-Westfalen bei den Kindern mit Migrationshintergrund eine Ganztagsbetreuungsquote von 41,5 Prozent aufweisen. Das spricht dafür, dass die entsprechenden Eltern eine hohe Bildungsbeteiligung für ihre Kinder wünschen und in die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher großes Vertrauen setzen. Das ist besonders erwähnenswert, weil die Quote der Kinder ohne Migrationshintergrund mit 34 Prozent deutlich darunter liegt. Wir beobachten diese Entwicklung sehr genau und verfolgen konsequent unseren Weg des Abbaus von Bildungshürden für die Kleinsten weiter. Neben den Ganztagsplätzen betrifft dies auch den weiteren Ausbau der Plätze für Kinder unter drei Jahren und natürlich die Befreiung von Gebühren, die wir in diesem Jahr auf den Weg bringen. Wir schließen uns klar der Forderung nach einem bundesweiten Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz an.“

Veröffentlicht am 07.07.2011

 

Familie und JugendFür rund 3.000 Bonner Kinder entfällt die Kindergartengebühr ab dem 1. August 2011

Die Bonner Landtagsabgeordnete Renate Hendricks freut sich über den Beschluss des nordrhein-westfälischen Landtags, ab August 2011 die Gebühren für das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung abzuschaffen. „Damit werden die Familien deutlich entlastet“ erklärt die Landtagsabgeordnete. Kindern aus allen Elternhäusern muss es möglich sein, an einer guten frühen Bildung teilzuhaben. Mit der Beitragsfreiheit für das letzte Kindergartenjahr soll der Einstieg zu einer generellen Abschaffung der Elternbeiträge erfolgen.

Veröffentlicht am 25.05.2011

 

Familie und JugendVeranstaltung zur KiBiz-Revision war Erfolg - Lob und Anregungen von den Beteiligten

Die Bonner Landtagsabgeordnete Renate Hendricks war mit dem Besuch der Veranstaltung zur Revision des Kinderbildungsgesetz (KiBiz) sehr zufrieden 'Wir haben viel Lob für den Referentenentwurf und die Maßnahmen, die zum 1. August umgesetzt werden, erhalten". "Es wurde deutlich, dass sich die vielen Gespräche und Veranstaltungen der letzten Monate mit den Erzieherinnen und Erziehern sowie den Trägern von Kindertageseinrichtungen gelohnt haben", resümierte die Landtagsabgeordnete. "Die Erste-Hilfe ist auf einem guten Weg. Gleichwohl haben wir auch in dieser Dialogrunde zahlreiche Anregungen erhalten, die in den zweiten Maßnahmenkatalog Eingang finden werden", ergänzte Hendricks.

Veröffentlicht am 12.04.2011

 

Familie und Jugend5-Punkte-Programm zur KiBiz-Revision: Familienministerin Ute Schäfer stellt externe Untersuchung vor

Familienministerin Ute Schäfer hat heute in Düsseldorf ein 5-Punkte-Programm im Rahmen der Revision des so genannten Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) vorgestellt. Grundlage dafür ist eine externe Untersuchung von Prognos und Riedel zum KiBiz mit folgenden wichtigen Ergebnissen:

1. 65 Prozent der Kindertageseinrichtungen haben im Kindergartenjahr 2008/2009 beim Personaleinsatz den Standardwert - den so genannten Wert 2 im Gesetz - nicht erreicht. An genau diesem Wert allerdings orientiert sich die gesetzliche finanzielle Förderung.
2. 64 Prozent der Einrichtungen bilden keine Berufspraktikantinnen und –praktikanten aus.
3. 70 Prozent der Kita-Leitungen wünschen sich deutlich mehr Zeit für eine planvolle pädagogische Arbeit.
4. Eltern wünschen sich mehrheitlich mehr Qualität in der Förderung und Beitragsfreiheit.

Veröffentlicht am 12.01.2011

 

Familie und JugendHeike Gebhard: Endlich spielt NRW bei U3-Betreuung in der Bundesliga

Zum Kabinettsbeschluss, den Nachtragshaushalt - für den Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder unter 3 Jahren - um 520 Millionen Euro zu erhöhen, erklärt Heike Gebhard, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion:

„Die SPD-Fraktion freut sich, mit welcher Schnelligkeit und Entschiedenheit das Kabinett Vorsorge dafür schafft, den U3-Ausbau auf ein bundesweit vergleichbares Niveau zu bringen.“

Veröffentlicht am 17.11.2010

 

Familie und JugendUnterstützung von Seiten der SPD für den Bürgerantrag zu SpringerInnen und Hauswirtschaftskräften in Kitas

Renate Hendricks, Bonns Landtagsabgeordnete und Dörthe Ewald, jugendpolitische Sprecherin der SPD Ratsfraktion, können das Anliegen der Elternräte der städtischen Kitas gut nachvollziehen. „Wo bleibt die Qualität, die für die frühkindliche Bildung grundlegend ist, wenn die ErzieherInnen bei Krankheit von KollegInnen oder fehlenden Küchenkräften auch deren Aufgaben noch übernehmen müssen“, fragt sich Ewald.

Veröffentlicht am 01.02.2010

 

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