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Familie und JugendGute Nachrichten aus dem MSW und MFKJKS:

Die Umschulung zum/zur Erzieher/in kann schon zum Schuljahr 2013/2014 begonnen werden

„Das sind wirklich gute Nachrichten, die mich heute schriftlich aus dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein‐Westfalens (MFKJKS) erreichten. Die Landesregierung hat schnell reagiert. Schon zum kommenden Schuljahr können die Umschulungsmaßnahmen zum Beruf des/r Erziehers/in durch die Agentur für Arbeit finanziert werden“, kommentiert Renate Hendricks das Schreiben der Ministerin Ute Schäfer.

Veröffentlicht am 25.06.2013

 

Familie und JugendSchulsozialarbeit muss bestehen bleiben

Bund sollte Finanzierung sichern

„Die Schulsozialarbeit hat in den vergangenen zwei Jahren einen wesentlichen Beitrag geleistet, um die Bildungs‐ und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen, deren Familien Sozialleistungen beziehen, zu verbessern. An vielen Stellen innerhalb und außerhalb der Schulen konnten Hürden abgebaut werden. Die Schulsozialarbeit ist somit ein sehr wichtiger Baustein des Bildungs‐ und Teilhabepaketes. Es wäre fatal, eine solche sinnvolle Maßnahme auslaufen zu lassen“, erläutert die Bonner Landtagsabgeordnete und Schulpolitische Sprecherin der SPD‐Landtagsfraktion Renate Hendricks

Veröffentlicht am 24.04.2013

 

Familie und JugendKeine Einsparungen auf Kosten von Betreuung Renate Hendricks: „Qualität entscheidet über Akzeptanz!“

Mit Sorge nimmt die Bonner Landtagsabgeordnete Renate Hendricks die Pläne der Stadt Bonn zur Kenntnis, die Zuwendungen für Plätze im Offenen Ganztag von derzeit 460 Euro auf 360 Euro pro Kind zu kürzen.

„An guter Betreuung für Bonner Kinder darf die Stadt nicht sparen. Viele Eltern sind auf die OGS (Offene Ganztagsschule) angewiesen. Zudem bietet sie den Kindern die Möglichkeit, Unterstützungen und Anregungen zu erhalten und Neues zu entdecken. Das Land weiß um die Wichtigkeit des Ganztags und hat darum die Landesmittel 2011 von 615 Euro auf 700 Euro pro Kind und Jahr erhöht. Neben diesen Pauschalen pro Kind erhalten die OGSen noch für jeweils für 25 Kinder 0,2 Lehrerstellen. Statt der Lehrerstellen können die Schulen 0,1 Lehrerstelle kapitalisieren und erhalten dann noch einmal zusätzlich 235 Euro pro Schüler/in vom Land.

Veröffentlicht am 17.10.2012

 

Familie und JugendMinisterin Schäfer: Prävention, U3-Ausbau, mehr Partizipation von Jugendlichen

und bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind zentrale Schwerpunkte der Familien-, Kinder- und Jugendpolitik

Familienministerin Ute Schäfer hat im Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend des Düsseldorfer Landtags die Schwerpunkte der Landesregierung in der Familien-, Kinder- und Jugendpolitik für diese Legislaturperiode vorgestellt. Dabei erklärte sie die Prävention, den Ausbau der U3-Betreuung, die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine eigenständige Jugendpolitik zu den wichtigsten Zielen des Landes in diesen Bereichen.

Veröffentlicht am 28.09.2012

 

Familie und JugendRenate Hendricks und Bernhard ‚Felix‘ von Grünberg: 293.818 Euro für „Frühe Hilfen“ in Bonn

Als guten und wichtigen Impuls bezeichneten die Bonner Landtagsabgeordneten Hendricks und von Grünberg das Ergebnis der Verhandlungen zwischen Bund und Ländern zur Umsetzung des neuen Bundeskinderschutzgesetzes. "Wir betrachten dieses Ergebnis als eine grundständige Unterstützung der präventiven Politik der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Diese präventive Politik muss auch vor Ort im Jugendamt der Stadt Bonn umgesetzt werden".

Veröffentlicht am 21.09.2012

 

Familie und JugendAlle an einem Strang: U3-Ausbau in Bonn muss weiter vorangetrieben werden

"Der U3-Ausbau ist eines der wichtigsten Themen in Bonn. Er brennt den Eltern, aber auch den Einrichtungen, der Politik und der Verwaltung unter den Nägeln. Das zeigt der gestrige Abend, zu dem zahlreiche Eltern, Erzieherinnen und Erzieher und interessiertes Publikum in das Robert-Wetzlar-Berufskolleg kamen", kommentiert Renate Hendricks eine Veranstaltung, die sie gemeinsam mit der Bonner SPD und der SPD-Ratsfraktion organisiert hatte. 

Veröffentlicht am 20.09.2012

 

Familie und JugendMichael Hübner: Rot-Grün nimmt Anregungen aus der kommunalen Familie auf- - NKF-Weiterentwicklungsgesetz wird angepasst

Die Fachpolitiker von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben sich darauf verständigt, bei der Weiterentwicklung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) bei den bisherigen Regelungen hinsichtlich der allgemeinen Rücklage zu bleiben.

Dazu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Michael Hübner:

Veröffentlicht am 05.09.2012

 

Familie und JugendMinisterin Schäfer stellt Modellprojekt „Schwimmen lernen in NRW“ vor:

Kinder müssen schwimmen lernen

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilt mit:

Sportministerin Ute Schäfer hat in Minden das neue Modellprojekt "Schwimmen lernen in NRW" vorgestellt. Die gemeinsame Aktion von Sportministerium, Landessportbund NRW, Schwimmverband NRW und DLRG hat zum Ziel, dass mehr Kinder schwimmen lernen. Dazu soll vor Ort in den Kommunen das Angebot an Schwimmkursen und "initiativen und die Vernetzung der Aktivitäten weiter verbessert werden. "Es ist be­sorgniserregend, dass jedes fünfte 11jährige Kind noch nicht sicher schwimmen kann. Ein so hoher Anteil an Nichtschwimmern unter den Schulkindern ist nicht hinnehmbar. Das wollen wir ändern. Sicheres und ausdauerndes Schwimmen ist nicht nur gesundheitsförderlich, sondern kann auch Leben retten", sagte Schäfer.

Veröffentlicht am 31.08.2012

 

Familie und JugendRechtsgutachten belegt Verfassungswidrigkeit des Betreuungsgeldgesetzes

Seit Monaten beschäftigt sich die Politik mit der Frage, ob das von der CDU/FDP Koalition gewünschte Betreuungsgeld sinnvoll ist. Von Seiten der Eltern wird es in weiten Teilen ebenso abgelehnt, wie von  Wissenschaft und SPD.

"Nun belegt ein aktuelles Rechtsgutachten zum Betreuungsgeld, dass die Pläne der schwarz-gelben Bundesregierung Murks sind", teilt die Landtagsabgeordnete Renate Hendricks (SPD) mit. Mit der jetzigen Veröffentlichung des Gutachtens von Prof. Wieland wird deutlich: "Das Betreuungsgeld ist nicht nur familien- und gesellschaftspolitisch eine Katastrophe, sondern es verstößt zudem gegen unser Verfassungsrecht." Das Betreuungsgeld würde zudem das gesamte System der öffentlichen Infrastrukturförderung auf den Kopf stellen und zu falschen Anreizen führen. 

Veröffentlicht am 30.08.2012

 

Familie und JugendWolfgang Jörg: Krippengipfel zeigt: U3-Ausbau gelingt nur gemeinsam

Zum heutigen zweiten Krippengipfel erklärt Wolfgang Jörg, familienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion und Teilnehmer des Gipfels: 

"Die SPD-geführte Landesregierung setzt mit diesem zweiten Krippengipfel ihre Maxime fort, Betroffene zu Beteiligten zu machen. Nur gemeinsam können wir mit Eltern, mit Beschäftigten, mit Kommunen und mit Trägern den Kraftakt zur Umsetzung des Rechtsanspruchs für Kinder unter drei Jahren meistern. Wir sind zuversichtlich aber keineswegs sicher, dass wir dies auch schaffen werden. Denn wir bereiten immer noch fünf Jahre auf, in denen die einen gegen die anderen ausgespielt wurden. 

Veröffentlicht am 30.08.2012

 

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